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News » LindowsOS 2.0: Europa-Start auf Billig-Rechner |
LindowsOS 2.0: Europa-Start auf Billig-Rechner
09.10.2002 - 09:20 von Calumer
Der Europa-Start der Linux-Windows-Kreuzung \"LindowsOS\" findet auf den britischen Inseln statt. Die Computer-Kette Evesham nimmt den Billig-Rechner \"E-scape Li\" mit ins Sortiment. Er soll in den Evesham-Läden sowie über den Online-Shop angeboten werden. Die Besonderheit ist, dass LindowsOS bereits vorinstalliert ist.
Evesham-Chef Richard Austin sprach davon, dass die Kunden um LindowsOS gebeten haben, und \"die Wünsche der Kunden stehen eben an erster Stelle\". Der E-scape Li soll rund 250 Pfund kosten, also etwa 400 Euro.
Der Rechner ist laut Evesham mit einem C3-Prozessor von VIA bestückt, der mit einem Apollo-PLE133-Chipsatz des gleichen Herstellers zusammenarbeitet. Weitere Hardware-Merkmale sind eine 40 GByte fassende Festplatte, 256 MByte RAM, CD ROM-Laudwerk, Modem und Maus.
Quelle: Chip Online
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News » 0190-Dialer: Neue Betrüger-Masche mit E-Cards |
0190-Dialer: Neue Betrüger-Masche mit E-Cards
09.10.2002 - 09:17 von Calumer
Nachdem sich die Wogen um 0190-Dialer ein wenig geglättet haben, versuchen es die Anbieter nun mit einer neuen Masche: Sie verschicken ihre Dialer per Online-Grußkarte. Das berichtet die Website Dialerhilfe.de.
\"Sie haben eine Grußkarte erhalten\" ? wohl jeder hat schon einmal eine solche Mail bekommen. Um sich die Karte anzusehen, muss man auch bei seriösen Anbietern einem Link zu einer Website folgen. CHIP Online liegt ein Fall vor, in dem die angegebene Seite zwar tatsächlich eine Grußkarte enthält, nach einige Sekunden sich aber ein Dialer der Firma Interfun GmbH installieren will.
Dem unbedarften Benutzer stellt sich der Dialer als harmloses Plug-in dar. In einer noch fieseren Variante weist sogar der Text der E-Mail darauf hin, dass \"gegebenenfalls ein Plugin nachinstalliert werden muss\".
Quelle: Chip Online
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News » 0180-Nummer mit 0190-Abrechnung |
0180-Nummer mit 0190-Abrechnung
08.10.2002 - 22:07 von Drake
Nach dem bezahlten Rückruf hat die Mehrwertdienste-Branche eine weitere Barriere zum Schutz des Kunden abgeräumt: 01803-Rufnummern kosteten bislang 9, 01805-Rufnummern 12 Cent pro Minute. An diese freiwillige Absprache hielten sich alle Telefongesellschaften. Nun aber schert der erste Anbieter aus: Der Freemail-Anbieter GMX verlangt für einen Anruf bei einer seiner 01803-Servicenummern für den Support 9 Cent pro Minute -- und dazu noch 4,60 Euro pro Einwahl. Das Unternehmen weist in E-Mails auf die hohen Kosten deutlich hin, wenn aber beispielsweise ein Hotline-Mitarbeiter diese Nummer telefonisch bekannt gibt, sind Missverständnisse möglich.
Quelle: http://www.heise.de
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News » Microsoft: Sicherheitslücke in VPN-Protokoll |
Microsoft: Sicherheitslücke in VPN-Protokoll
07.10.2002 - 13:25 von Calumer
Virtual Private Networks (VPN) gehören zum guten Ton sicherer IT-Politik. Dabei bieten sich verschiedene VPN-Protokolle für die Realisierung an, unter anderem auch Microsofts PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol). Der in Windows 2000 und XP eingebaute PPTP-Dienst hat aber eine Sicherheitslücke, die Server und Clients betrifft.
Ein speziell präpariertes PPTP-Paket kann den für den Kernel reservierten Speicherbereich eines PPTP-Servers manipulieren. Eine DoS-Attacke könnte so das Betriebssystem abstürzen lassen. Eine Übernahme des Rechners durch einen Angreifer kann auch nicht ausgeschlossen werden.
PPTP-Clients sind auch betroffen, weil der Dienst ständig auf Port 1723 lauscht. Eine mögliche Lösung wäre es, diesen Port von einer Firewall blocken zu lassen. Eine Lösung für das Server-Problem hat Phion nicht gefunden. Microsoft wurde über das Problem bereits informiert, hat aber noch keine Stellungnahme dazu abgegeben.
Quelle: Chip Online
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News » Bund fördert Terabit-Internet mit 31 Millionen Euro |
Bund fördert Terabit-Internet mit 31 Millionen Euro
07.10.2002 - 13:19 von Calumer
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit 31 Millionen Euro Technologien, die das Internet fit für die Zukunft machen sollen. Im neuen Projekt \"MultiTeraNet\" arbeiten 14 Firmen drei Fraunhofer-Institute und neun Hochschulen an der Weiterentwicklung von Glasfaser-Netzen.
Glasfasernetze werden laut BMBF das Rückgrat für das Internet der Zukunft sein: In fünf bis sieben Jahren wird es möglich sein, über das Internet neben Musik auch Filme, Videokonferenzen und Online-Spiele mit hoher Bildqualität anzubieten. Außerdem soll das Netz künftig für E-Learning und Teleworking genutzt werden.
Ziel des Förderschwerpunkt MultiTeraNet ist es, das bestehende Netz dem weiter steigenden Bedarf anzupassen. Dazu wird ein Ansatz gewählt, der eine Steigerung der Übertragungskapazität auf einer Glasfaser auf bis zu 50 Terabit/s verfolgt - einer Verzehnfachung gegenüber dem heutigen Stand.
Quelle: bmbf.de
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News » Sorry aber ... |
Sorry aber ...
05.10.2002 - 14:33 von Titanos
... Ich habe ein Problem damit die Datenbank zu übertragen. Das Script findet dann die ganzen Pfade nichtmehr und das alles zu ändern würde mehr Zeit in anspruch nehmen als Euch zu bitten die Registrierung nochmal neu zu machen.
Leider betrifft das auch den Content der vorhanden war. Ich werde versuchen alles von Hand zu übertragen damit nichts verloren geht.
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